Znaleziono 106 Wyniki dla: Judäa

  • Darauf ging Jesus mit seinen Jüngern nach Judäa. Dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte. (Das Evangelium nach Johannes 3, 22)

  • daraufhin verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa. (Das Evangelium nach Johannes 4, 3)

  • Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben. (Das Evangelium nach Johannes 4, 47)

  • So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war. (Das Evangelium nach Johannes 4, 54)

  • Danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten. (Das Evangelium nach Johannes 7, 1)

  • Da sagten seine Brüder zu ihm: Geh von hier fort und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du vollbringst. (Das Evangelium nach Johannes 7, 3)

  • Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 7)

  • Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde. (Die Apostelgeschichte 1, 8)

  • Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, (Die Apostelgeschichte 2, 9)

  • Saulus aber war mit dem Mord einverstanden. An jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samarien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel. (Die Apostelgeschichte 8, 1)

  • Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes. (Die Apostelgeschichte 9, 31)

  • Die Apostel und die Brüder in Judäa erfuhren, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten. (Die Apostelgeschichte 11, 1)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina