Znaleziono 220 Wyniki dla: Streit um den Thron

  • Hat sich mit dir der Thron des Verderbens verbündet, * der Mühsal schafft, gegen das Gesetz? (Die Psalmen 94, 20)

  • Der HERR hat seinen Thron errichtet im Himmel, * seine königliche Macht beherrscht das All. (Die Psalmen 103, 19)

  • Der HERR hat David Treue geschworen, * nicht wird er von ihr lassen: Einen Spross deines Leibes * will ich setzen auf deinen Thron. (Die Psalmen 132, 11)

  • Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren, * mein Zeugnis, das ich sie lehre, dann sollen auch ihre Söhne * auf deinem Thron sitzen für immer. (Die Psalmen 132, 12)

  • Da brachten die Truppen die beiden um und Demetrius setzte sich auf den Thron seines Reiches. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 4)

  • Ich bin in mein Reich zurückgekehrt, habe mich auf den Thron meiner Väter gesetzt und die Herrschaft angetreten. Ich habe Demetrius besiegt und unser Land in meine Gewalt gebracht. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 52)

  • Ich habe mit ihm gekämpft; er wurde mit seinem Heer von uns vernichtend geschlagen. So haben wir uns auf den Thron seines Reiches gesetzt. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 53)

  • König Ptolemäus antwortete: Welch glücklicher Tag, an dem du in das Land deiner Väter zurückgekehrt bist und dich auf den Thron ihres Reiches gesetzt hast. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 55)

  • Onias erkannte, dass der Streit gefährlich wurde und dass außerdem Apollonius, der Sohn des Menestheus, Befehlshaber von Koilesyrien und Phönizien, die Bosheit Simeons noch unterstützte. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 4)

  • ein falscher Zeuge, der Lügen zuflüstert, / und wer Streit entfacht unter Brüdern. (Das Buch der Sprichwörter 6, 19)

  • Hass weckt Streit, / Liebe deckt alle Vergehen zu. (Das Buch der Sprichwörter 10, 12)

  • Durch Hochmut entsteht nur Streit, / wer sich beraten lässt, bei dem ist Weisheit. (Das Buch der Sprichwörter 13, 10)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina