Znaleziono 3220 Wyniki dla: ohne und seine Kinder

  • Als sich aber seine Frau hinter ihm umblickte, wurde sie zu einer Salzsäule. (Das Buch Genesis 19, 26)

  • Lot zog von Zoar hinauf und ließ sich mit seinen beiden Töchtern im Gebirge nieder. Er fürchtete sich nämlich, in Zoar zu bleiben. Er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter. (Das Buch Genesis 19, 30)

  • Am Morgen stand Abimelech auf, ließ alle seine Knechte rufen und erzählte ihnen alles, was vorgefallen war. Da gerieten die Männer in große Furcht. (Das Buch Genesis 20, 8)

  • Darauf nahm Abimelech Schafe, Ziegen und Rinder, Knechte und Mägde und schenkte sie Abraham. Auch gab er ihm seine Frau Sara zurück. (Das Buch Genesis 20, 14)

  • Abraham betete zu Gott und Gott heilte Abimelech, auch seine Frau und seine Dienerinnen, sodass sie wieder gebären konnten. (Das Buch Genesis 20, 17)

  • Wer, sagte sie, hätte Abraham zu sagen gewagt, Sara werde noch Kinder stillen? Und nun habe ich ihm noch in seinem Alter einen Sohn geboren. (Das Buch Genesis 21, 7)

  • Er ließ sich in der Wüste Paran nieder und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus Ägypten. (Das Buch Genesis 21, 21)

  • Aber nun schwör mir hier bei Gott, dass du weder mich noch meinen Thronerben noch meine Kinder und Enkel hintergehen wirst. Das gleiche Wohlwollen, das ich dir erwiesen habe, sollst du mir erweisen und dem Land, in dem du dich als Fremder aufhältst. (Das Buch Genesis 21, 23)

  • Als Abraham am dritten Tag seine Augen erhob, sah er den Ort von Weitem. (Das Buch Genesis 22, 4)

  • Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. (Das Buch Genesis 22, 10)

  • Abraham erhob seine Augen, sah hin und siehe, ein Widder hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. (Das Buch Genesis 22, 13)

  • Er hatte noch eine Nebenfrau namens Rëuma. Auch sie bekam Kinder, nämlich Tebach, Gaham, Tahasch und Maacha. (Das Buch Genesis 22, 24)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina