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Er schickte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor am Strom, ins Land seiner Stammesgenossen, um ihn rufen zu lassen. Er ließ ihm sagen: Aus Ägypten ist ein Volk herangezogen, das das ganze Land bedeckt und nun mir gegenüber sich niedergelassen hat. (Das Buch Numeri 22, 5)
Das Volk, das aus Ägypten herangezogen ist, bedeckt das ganze Land. Darum komm und verwünsch es für mich! Vielleicht kann ich es dann im Kampf besiegen und vertreiben. (Das Buch Numeri 22, 11)
Sie zerstörten die Städte und auf alle guten Äcker warf jeder seinen Stein, bis sie ganz bedeckt waren. Auch schütteten sie alle Wasserquellen zu und fällten alle wertvollen Bäume. Zuletzt blieb nur noch Kir-Heres übrig; diese Stadt umstellten und beschossen die Schleuderer. (Das zweite Buch der Könige 3, 25)
Da sandte der Herr einen Engel, der alle Kriegshelden, Fürsten und Hauptleute im Lager des Königs von Assur vernichtete. Sanherib musste, mit Schande bedeckt, in sein Land zurückkehren. Als er in den Tempel seines Gottes kam, machten ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert nieder. (Das zweite Buch der Chronik 32, 21)
Am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats kamen die Israeliten zu einem Fasten zusammen, in Bußgewänder gehüllt und das Haupt mit Staub bedeckt. (Das Buch Nehemia 9, 1)
Mit Fett bedeckt er sein Gesicht, / tut Fett um seine Hüfte. (Das Buch Ijob 15, 27)
oder Dunkel, worin du nicht siehst, / und Wasserflut, die dich bedeckt. (Das Buch Ijob 22, 11)
Denn bin ich nicht von Finsternis umschlossen, / bedeckt nicht Dunkel mein Angesicht? (Das Buch Ijob 23, 17)
Erhebst du zu den Wolken deine Stimme, / dass dich die Woge des Wassers bedeckt? (Das Buch Ijob 38, 34)
[Von David. Ein Weisheitslied.] Wohl dem, dessen Frevel vergeben / und dessen Sünde bedeckt ist. (Die Psalmen 32, 1)
Doch nun hast du uns verstoßen und mit Schmach bedeckt, / du ziehst nicht mit unserm Heer in den Kampf. (Die Psalmen 44, 10)
Meine Schmach steht mir allzeit vor Augen / und Scham bedeckt mein Gesicht (Die Psalmen 44, 16)