Encontrados 47 resultados para: Bedeckt

  • Wir betten uns in unsere Schmach / und unsere Schande bedeckt uns. Denn wir haben gesündigt gegen den Herrn, unsern Gott, / wir selbst und unsere Väter, / von Jugend an bis auf den heutigen Tag. / Wir haben nicht gehört auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes.» (Das Buch Jeremia 3, 25)

  • Das Meer überflutet Babel, / vom Schwall seiner Wogen wird es bedeckt. (Das Buch Jeremia 51, 42)

  • Schämen müssen wir uns; / denn Schmach mussten wir hören. Schamröte bedeckt unser Gesicht; / denn Fremde sind gekommen / über die Heiligtümer des Hauses des Herrn. (Das Buch Jeremia 51, 51)

  • Denn das Blut, das die Stadt vergoss, / ist noch mitten in ihr. An den nackten Felsen hat sie es hingeschüttet. / Nicht auf die Erde hat sie es vergossen / und nicht mit Erde bedeckt, (Das Buch Ezechiel 24, 7)

  • sodass mein Zorn entbrannte und ich Rache nahm: / Auf dem nackten Felsen vergieße ich ihr Blut; / es wird nicht mit Erde bedeckt. (Das Buch Ezechiel 24, 8)

  • Wie ein Unwetter ziehst du herauf; wie eine Wolke, die das ganze Land bedeckt - du und all deine Truppen und viele Völker mit dir. (Das Buch Ezechiel 38, 9)

  • Du ziehst gegen mein Volk Israel heran wie eine Wolke, die das ganze Land bedeckt. Am Ende der Tage wird es geschehen: Ich lasse dich gegen mein Land heranziehen; denn die Völker sollen mich erkennen, wenn ich mich vor ihren Augen an dir, Gog, als heilig erweise. (Das Buch Ezechiel 38, 16)

  • wegen der Gewalttat an Jakob, deinem Bruder, bedeckt dich die Schande, / wirst du ausgerottet für immer. (Das Buch Obadja 1, 10)

  • Außerdem bedeckt ihr den Altar des Herrn mit Tränen, / ihr weint und klagt, weil er sich eurem Opfer nicht mehr zuwendet / und es nicht mehr gnädig annimmt aus eurer Hand. (Das Buch Maleachi 2, 13)

  • Selig sind die, deren Frevel vergeben / und deren Sünden bedeckt sind. (Der Brief an die Römer 4, 7)

  • Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. (Der erste Brief an die Korinther 11, 4)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina