Encontrados 265 resultados para: Reich

  • Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! (Das Evangelium nach Markus 10, 24)

  • Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Das Evangelium nach Markus 10, 25)

  • Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen. (Das Evangelium nach Markus 10, 37)

  • Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, / das nun kommt. / Hosanna in der Höhe! (Das Evangelium nach Markus 11, 10)

  • Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (Das Evangelium nach Markus 12, 34)

  • Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen. (Das Evangelium nach Markus 13, 8)

  • Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes. (Das Evangelium nach Markus 14, 25)

  • ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten. (Das Evangelium nach Markus 15, 43)

  • Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. (Das Evangelium nach Lukas 4, 43)

  • Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 6, 20)

  • Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten. (Das Evangelium nach Lukas 6, 24)

  • Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen größeren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er. (Das Evangelium nach Lukas 7, 28)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina