Encontrados 265 resultados para: Reich

  • In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, (Das Evangelium nach Lukas 8, 1)

  • Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 2)

  • Aber die Leute erfuhren davon und folgten ihm. Er empfing sie freundlich, redete zu ihnen vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten. (Das Evangelium nach Lukas 9, 11)

  • Wahrhaftig, das sage ich euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben. (Das Evangelium nach Lukas 9, 27)

  • Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! (Das Evangelium nach Lukas 9, 60)

  • Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. (Das Evangelium nach Lukas 9, 62)

  • Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (Das Evangelium nach Lukas 10, 9)

  • Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. (Das Evangelium nach Lukas 10, 11)

  • Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, / dein Name werde geheiligt. / Dein Reich komme. (Das Evangelium nach Lukas 11, 2)

  • Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. (Das Evangelium nach Lukas 11, 17)

  • Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. (Das Evangelium nach Lukas 11, 18)

  • Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. (Das Evangelium nach Lukas 11, 20)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina