Encontrados 143 resultados para: entgegen

  • Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. (Das Evangelium nach Lukas 15, 20)

  • Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen (Das Evangelium nach Lukas 17, 12)

  • Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 51)

  • Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? (Das Evangelium nach Johannes 10, 32)

  • Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. (Das Evangelium nach Johannes 11, 20)

  • Die Menge jedoch hielt ihm entgegen: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Messias bis in Ewigkeit bleiben wird. Wie kannst du sagen, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn? (Das Evangelium nach Johannes 12, 34)

  • Als nun Petrus ankam, ging ihm Kornelius entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder. (Die Apostelgeschichte 10, 25)

  • Da sagte Paulus zu ihm: Dich wird Gott schlagen, du übertünchte Wand! Du sitzt hier, um mich nach dem Gesetz zu richten, und entgegen dem Gesetz befiehlst du, mich zu schlagen? (Die Apostelgeschichte 23, 3)

  • dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 17)

  • Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. (Der Brief des Jakobus 4, 6)

  • Sodann, ihr Jüngeren: ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber begegnet einander in Demut! Denn Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. (Der erste Brief des Petrus 5, 5)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina