Encontrados 143 resultados para: entgegen

  • Plötzlich sahen sie einen lärmenden Zug mit viel Gepäck daherziehen. Der Bräutigam, seine Freunde und seine Brüder kamen ihnen mit Pauken, Liedern und in starker Bewaffnung entgegen. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 39)

  • Ich will auf deinen Vorschlag eingehen. Doch komm mir bis Ptolemaïs entgegen, damit wir uns kennen lernen. Dann werde ich mich mit dir verschwägern, wie du geschrieben hast. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 56)

  • Von dort brach Jonatan auf und schlug sein Lager bei Aschkelon auf. Die Einwohner kamen ihm in einem festlichen Zug aus der Stadt entgegen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 86)

  • Er rückte in Syrien ein, aber so, als komme er in friedlicher Absicht. Die Einwohner der Städte öffneten ihm die Tore und gingen ihm entgegen. König Alexander hatte es so angeordnet, weil Ptolemäus sein Schwiegervater war. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 2)

  • Jonatan kam dem König in Jafo mit einem glänzenden Gefolge entgegen. Sie begrüßten einander und blieben die Nacht über dort. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 6)

  • Sobald er von den Vorfällen hörte, zog er zum Kampf gegen Ptolemäus aus. Dieser rückte ihm mit einem starken Heer entgegen und schlug ihn in die Flucht. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 15)

  • Onias empfing den Abgesandten ehrenvoll und nahm den Brief entgegen, in dem ausdrücklich vom Freundschaftsbündnis die Rede war. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 8)

  • Jonatan rückte ihm mit vierzigtausend kampferprobten Männern nach Bet-Schean entgegen. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 41)

  • Danach rückte Tryphon heran, um in Judäa einzufallen und es zu verwüsten. Er machte dabei einen Umweg über Adora; aber Simeon trat ihm mit seinem Heer überall entgegen, wo er ins Land eindringen wollte. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 20)

  • Als wiederholt im Land Krieg ausbrach, scheuten Simeon, der Sohn des Mattatias, aus der Familie Jojaribs, und seine Brüder keine Gefahr. Sie stellten sich den Feinden ihres Volkes entgegen, um ihr Heiligtum und das Gesetz zu erhalten, und verschafften ihrem Volk großen Ruhm. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 29)

  • Ein andermal geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 1)

  • Er solle daran denken, dass man entgegen jedem Recht unschuldige Kinder ermordet und seinen Namen gelästert habe, und zeigen, dass er das Böse hasse. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 4)


“A maior caridade é aquela que arranca as pessoas vencidas pelo demônio, a fim de ganhá-las para Cristo. E isso eu faço assiduamente, noite e dia.” São Padre Pio de Pietrelcina