Gefunden 405 Ergebnisse für: Aer

  • Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? (Das Evangelium nach Lukas 13, 2)

  • Zu dieser Zeit kamen einige Pharisäer zu ihm und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten. (Das Evangelium nach Lukas 13, 31)

  • Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau. (Das Evangelium nach Lukas 14, 1)

  • Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? (Das Evangelium nach Lukas 14, 3)

  • Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. (Das Evangelium nach Lukas 15, 2)

  • Das alles hörten auch die Pharisäer, die sehr am Geld hingen, und sie lachten über ihn. (Das Evangelium nach Lukas 16, 14)

  • Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. (Das Evangelium nach Lukas 17, 20)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. (Das Evangelium nach Lukas 18, 11)

  • Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum Schweigen! (Das Evangelium nach Lukas 19, 39)

  • Von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, kamen einige zu Jesus und fragten ihn: (Das Evangelium nach Lukas 20, 27)

  • Etwa eine Stunde später behauptete wieder einer: Wahrhaftig, der war auch mit ihm zusammen; er ist doch auch ein Galiläer. (Das Evangelium nach Lukas 22, 59)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina