Gefunden 33 Ergebnisse für: Negeb

  • Dann zog Abram immer weiter, dem Negeb zu. (Das Buch Genesis 12, 9)

  • Von Ägypten zog Abram in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot. (Das Buch Genesis 13, 1)

  • Er wanderte von einem Lagerplatz zum andern weiter, vom Negeb bis nach Bet-El, bis zu dem Ort, an dem anfangs sein Zelt gestanden hatte, zwischen Bet-El und Ai, (Das Buch Genesis 13, 3)

  • Abraham brach von dort auf und zog in den Negeb. Er ließ sich zwischen Kadesch und Schur nieder und hielt sich in Gerar als Fremder auf. (Das Buch Genesis 20, 1)

  • Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen. (Das Buch Genesis 24, 62)

  • Als Mose sie ausschickte, um Kanaan erkunden zu lassen, sagte er zu ihnen: Zieht von hier durch den Negeb und steigt hinauf ins Gebirge! (Das Buch Numeri 13, 17)

  • Sie durchzogen zuerst den Negeb und kamen bis Hebron. Dort lebten Ahiman, Scheschai und Talmai, Söhne des Anak. Hebron war sieben Jahre vor der Stadt Zoan, die in Ägypten liegt, erbaut worden. (Das Buch Numeri 13, 22)

  • Amalek wohnt im Gebiet des Negeb, die Hetiter, die Jebusiter und Amoriter wohnen im Gebirge und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan. (Das Buch Numeri 13, 29)

  • Als der kanaanitische König von Arad, der im Negeb saß, hörte, dass Israel auf dem Weg von Atarim heranzog, griff er die Israeliten an und machte einige Gefangene. (Das Buch Numeri 21, 1)

  • Der kanaanitische König von Arad, der im Negeb, im Süden Kanaans saß, hörte, dass die Israeliten heranrückten. (Das Buch Numeri 33, 40)

  • Nun wendet euch dem Bergland der Amoriter zu, brecht auf und zieht hinauf! Zieht aus gegen alle seine Bewohner in der Araba, auf dem Gebirge, in der Schefela, im Negeb und an der Meeresküste! Zieht in das Land der Kanaaniter und in das Gebiet des Libanon, bis an den großen Strom, den Eufrat! (Das Buch Deuteronomium 1, 7)

  • den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar. (Das Buch Deuteronomium 34, 3)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina