Gefunden 62 Ergebnisse für: Tieren

  • Über Verwüstung und Hunger kannst du lachen, / von wilden Tieren hast du nichts zu fürchten. (Das Buch Ijob 5, 22)

  • Herr, wie lange noch wirst du das ansehn? / Rette mein Leben vor den wilden Tieren, / mein einziges Gut vor den Löwen! (Die Psalmen 35, 17)

  • Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, / deine Urteile sind tief wie das Meer. Herr, du hilfst Menschen und Tieren. / (Die Psalmen 36, 7)

  • Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben den Vögeln des Himmels, / die Leiber deiner Frommen den Tieren des Feldes. (Die Psalmen 79, 2)

  • Allen Tieren des Feldes spenden sie Trank, / die Wildesel stillen ihren Durst daraus. (Die Psalmen 104, 11)

  • sie hatten sich schon vorher immer bei den Tieren aufgehalten und waren ihnen überall gefolgt, wohin sie auch gingen. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 36)

  • Hatte er zuerst beschlossen, die Juden nicht einmal eines Grabes zu würdigen, sondern sie samt den Säuglingen den Raubvögeln und den wilden Tieren zum Fraß vorzuwerfen, so wollte er sie nun alle den Bürgern von Athen gleichstellen. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 15)

  • der Löwe, der Held unter den Tieren, / der vor keinem umkehrt; (Das Buch der Sprichwörter 30, 30)

  • solche, die nicht einmal schön sind, sodass man an ihnen Gefallen finden könnte, soweit das beim Anblick von Tieren möglich ist, die zudem Gottes Lob und seinen Segen verloren haben. (Das Buch der Weisheit 15, 19)

  • Denn sie dachten zudem auch an das, was im fremden Land geschehen war: wie Mücken nicht von Tieren, sondern von der Erde hervorgebracht wurden und wie der Fluss nicht Wassertiere, sondern eine Menge Frösche auswarf. (Das Buch der Weisheit 19, 10)

  • Unansehnlich unter den geflügelten Tieren ist die Biene / und doch bringt sie den besten Ertrag ein. (Das Buch Jesus Sirach 11, 3)

  • Wer bedauert den Schlangenbeschwörer, wenn er gebissen wird, / und den, der sich reißenden Tieren nähert? (Das Buch Jesus Sirach 12, 13)


“Quando o dia seguinte chegar, ele também será chamado de hoje e, então, você pensará nele. Tenha sempre muita confiança na Divina Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina