Gefunden 62 Ergebnisse für: Tieren

  • Sie alle werden den Raubvögeln der Berge überlassen / und den wilden Tieren im Land. Den Sommer über sitzen die Raubvögel darauf / und im Winter sind dort die wilden Tiere. (Das Buch Jesaja 18, 6)

  • Ja, die Leichen dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß dienen und niemand wird sie verscheuchen. (Das Buch Jeremia 7, 33)

  • Dann vereitle ich die Pläne Judas und Jerusalems an diesem Ort. Ich bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. Ich gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. (Das Buch Jeremia 19, 7)

  • Ich bin es, der die Erde erschaffen hat samt den Menschen und den Tieren, die auf der Erde leben, durch meine gewaltige Kraft und meinen hoch erhobenen Arm, und ich gebe sie, wem ich will. (Das Buch Jeremia 27, 5)

  • sie alle gebe ich in die Hand ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben trachten. Ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß dienen. (Das Buch Jeremia 34, 20)

  • Doch der Allwissende kennt sie; er hat sie in seiner Einsicht entdeckt. Er hat ja die Erde für immer gegründet, er hat sie mit Tieren bevölkert. (Das Buch Baruch 3, 32)

  • Ich aber sagte: Ach, Herr und Gott, ich habe mich noch nie unrein gemacht. Seit meiner Jugend habe ich noch nie von verendeten oder zerrissenen Tieren gegessen. Niemals ist verdorbenes Fleisch in meinen Mund gekommen. (Das Buch Ezechiel 4, 14)

  • Ich ging hinein und sah: viele Bilder von abscheulichen kleinen und großen Tieren und allen Götzen des Hauses Israel; sie waren ringsum in die Wand eingeritzt. (Das Buch Ezechiel 8, 10)

  • Dann werfe ich dich in die Wüste hinaus, / dich und all die Fische des Nil. Aufs trockene Land wirst du fallen. / Niemand holt dich von dort und begräbt dich. Den wilden Tieren und den Vögeln des Himmels / werfe ich dich vor zum Fraß. (Das Buch Ezechiel 29, 5)

  • Darum sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: So wahr ich lebe, wer in den Ruinen ist, fällt unter dem Schwert, wer auf dem freien Feld ist, den werfe ich den wilden Tieren zum Fraß vor, und wer sich in den Burgen und Höhlen aufhält, stirbt an der Pest. (Das Buch Ezechiel 33, 27)

  • Sie werden nicht länger eine Beute der Völker sein, von den wilden Tieren werden sie nicht gefressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und niemand wird sie erschrecken. (Das Buch Ezechiel 34, 28)

  • Im Bergland von Israel wirst du umkommen, du und alle deine Truppen und die Völker, die bei dir sind. Raubvögeln aller Art und den wilden Tieren werfe ich dich zum Fraß vor. (Das Buch Ezechiel 39, 4)


“Ele e ouvir a Sua voz por meio das Suas inspirações e iluminações interiores.” São Padre Pio de Pietrelcina