Gefunden 62 Ergebnisse für: isst

  • Und das soll für dich (Hiskija) ein Vorzeichen sein: In diesem Jahr isst man, was von selbst nachwächst, im nächsten Jahr, was wild wächst; im dritten Jahr aber sollt ihr wieder säen und ernten, die Weinberge bepflanzen und ihre Früchte genießen. (Das zweite Buch der Könige 19, 29)

  • Dem Eunuchen Bagoas, der sein ganzes Eigentum zu verwalten hatte, gab er den Auftrag: Geh und rede der Hebräerin zu, die deiner Obhut anvertraut ist, dass sie zu uns kommt und mit uns isst und trinkt. (Das Buch Judit 12, 11)

  • Isst man denn ungesalzene Speise? / Wer hat Geschmack an fadem Schleim? (Das Buch Ijob 6, 6)

  • So benimmt sich die ehebrecherische Frau: / Sie isst, wischt sich den Mund / und sagt: Ich habe nichts Böses getan. (Das Buch der Sprichwörter 30, 20)

  • Sie achtet auf das, was vorgeht im Haus, / und isst nicht träge ihr Brot. (Das Buch der Sprichwörter 31, 27)

  • wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist. (Das Buch Kohelet 3, 13)

  • Dies ist etwas, was ich eingesehen habe: Das vollkommene Glück besteht darin, dass jemand isst und trinkt und das Glück kennen lernt durch seinen eigenen Besitz, für den er sich unter der Sonne anstrengt während der wenigen Tage seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Denn das ist sein Anteil. (Das Buch Kohelet 5, 17)

  • Gott schenkt einem Menschen so viel Reichtum, Wohlstand und Geltung, dass ihm nichts fehlt von allem, was er sich wünschen könnte; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu essen, sondern ein Fremder isst es auf. Das ist Windhauch und eine schlimme Krankheit. (Das Buch Kohelet 6, 2)

  • Da pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit während der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. (Das Buch Kohelet 8, 15)

  • Man deckt den Tisch, legt die Polster zurecht / und isst und trinkt. / Steht auf, ihr Fürsten, ölt euren Schild ein! (Das Buch Jesaja 21, 5)

  • Wie wenn ein Hungriger träumt, dass er isst, dann aber aufwacht und immer noch hungrig ist, und wie wenn ein Durstiger träumt, dass er trinkt, dann aber aufwacht und immer noch matt ist und Durst hat, so wird es dem Haufen all der Völker gehen, die gegen den Berg Zion in den Krieg ziehen. (Das Buch Jesaja 29, 8)

  • Und das soll für dich (Hiskija) ein Vorzeichen sein: In diesem Jahr isst man, was von selbst nachwächst, im nächsten Jahr, was wild wächst; im dritten Jahr aber sollt ihr wieder säen und ernten, die Weinberge bepflanzen und ihre Früchte genießen. (Das Buch Jesaja 37, 30)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina