Gefunden 62 Ergebnisse für: isst

  • So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. (Das Evangelium nach Johannes 6, 50)

  • Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. (Das Evangelium nach Johannes 6, 51)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. (Das Evangelium nach Johannes 6, 54)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. (Das Evangelium nach Johannes 6, 56)

  • Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. (Das Evangelium nach Johannes 6, 57)

  • Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. (Das Evangelium nach Johannes 6, 58)

  • Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch. (Der Brief an die Römer 14, 2)

  • Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen. (Der Brief an die Römer 14, 3)

  • Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott. (Der Brief an die Römer 14, 6)

  • Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist. (Der Brief an die Römer 14, 15)

  • Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde. (Der Brief an die Römer 14, 23)

  • Wer leistet denn Kriegsdienst und bezahlt sich selber den Sold? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von seinem Ertrag? Oder wer weidet eine Herde und trinkt nicht von der Milch der Herde? (Der erste Brief an die Korinther 9, 7)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina