Gefunden 116 Ergebnisse für: nimmt
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, / seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab. (Die Psalmen 49, 18)
Ja, sie geifern mit ihrem Maul. / Die Schwerter zwischen ihren Lippen, wer nimmt sie wahr? (Die Psalmen 59, 8)
Er nimmt den Fürsten den Mut; / Furcht erregend ist er für die Könige der Erde. (Die Psalmen 76, 13)
Mir wanken die Knie vom Fasten, / mein Leib nimmt ab und wird mager. (Die Psalmen 109, 24)
Der Herr nimmt sich meiner an. / Herr, deine Huld währt ewig. / Lass nicht ab vom Werk deiner Hände! (Die Psalmen 138, 8)
So enden alle, die sich durch Raub bereichern: / Wer ihn an sich nimmt, dem raubt er das Leben. (Das Buch der Sprichwörter 1, 19)
Kein Sühnegeld nimmt er an; / magst du auch Geschenke häufen, er willigt nicht ein. (Das Buch der Sprichwörter 6, 35)
Verständiger Sinn nimmt die Gebote an, / wer Törichtes redet, kommt zu Fall. (Das Buch der Sprichwörter 10, 8)
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, / wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht. (Das Buch der Sprichwörter 13, 24)
Bestechung aus dem Gewandbausch nimmt der Frevler an, / um die Pfade des Rechts zu verkehren. (Das Buch der Sprichwörter 17, 23)
Muß der Zuchtlose büßen, / so wird der Unerfahrene weise, / belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an. (Das Buch der Sprichwörter 21, 11)
wenn du nicht zahlen kannst, / nimmt man dein Bett unter dir weg. (Das Buch der Sprichwörter 22, 27)