Gefunden 116 Ergebnisse für: nimmt

  • Er nimmt sich seines Knechtes Israel an / und denkt an sein Erbarmen, (Das Evangelium nach Lukas 1, 54)

  • Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. (Das Evangelium nach Lukas 7, 23)

  • Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? (Das Evangelium nach Lukas 9, 25)

  • und sagte zu ihnen: Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß. (Das Evangelium nach Lukas 9, 48)

  • wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. (Das Evangelium nach Lukas 11, 22)

  • Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. (Das Evangelium nach Lukas 13, 34)

  • Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, (Das Evangelium nach Lukas 15, 5)

  • Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an. (Das Evangelium nach Johannes 3, 32)

  • Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. (Das Evangelium nach Johannes 13, 20)

  • Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden. (Das Evangelium nach Johannes 16, 15)

  • So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen und niemand nimmt euch eure Freude. (Das Evangelium nach Johannes 16, 22)

  • So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können. (Der Brief an die Römer 8, 26)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina