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  • gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte; (Das Buch Genesis 2, 5)

  • Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (Das Buch Genesis 2, 7)

  • Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. (Das Buch Genesis 2, 10)

  • Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. (Das Buch Genesis 2, 11)

  • Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine. (Das Buch Genesis 2, 12)

  • Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. (Das Buch Genesis 2, 13)

  • Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat. (Das Buch Genesis 2, 14)

  • Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (Das Buch Genesis 2, 18)

  • Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 21)

  • Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen. (Das Buch Genesis 2, 23)

  • Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 24)

  • Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. (Das Buch Genesis 3, 6)


“O bem dura eternamente.” São Padre Pio de Pietrelcina