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Nun ziehe ich, gebunden durch den Geist, nach Jerusalem und ich weiß nicht, was dort mit mir geschehen wird. (Die Apostelgeschichte 20, 22)
Nun aber weiß ich, dass ihr mich nicht mehr von Angesicht sehen werdet, ihr alle, zu denen ich gekommen bin und denen ich das Reich verkündet habe. (Die Apostelgeschichte 20, 25)
Ich weiß: Nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen. (Die Apostelgeschichte 20, 29)
Etwas Genaues über ihn weiß ich meinem Herrn allerdings nicht zu schreiben. Darum habe ich ihn euch und vor allem dir, König Agrippa, vorführen lassen, um nach dem Verhör zu wissen, was ich schreiben kann. (Die Apostelgeschichte 25, 26)
König Agrippa, glaubst du den Propheten? Ich weiß, du glaubst. (Die Apostelgeschichte 26, 27)
Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. (Der Brief an die Römer 7, 18)
Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. (Der Brief an die Römer 8, 27)
Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, werde ich mit der Fülle des Segens Christi kommen. (Der Brief an die Römer 15, 29)
Ich habe allerdings auch die Familie des Stephanas getauft. Ob ich sonst noch jemand getauft habe, weiß ich nicht mehr. (Der erste Brief an die Korinther 1, 16)
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig. (Der erste Brief an die Korinther 3, 20)
Es gibt wer weiß wie viele Sprachen in der Welt und nichts ist ohne Sprache. (Der erste Brief an die Korinther 14, 10)
Warum? Liebe ich euch etwa nicht? Gott weiß es. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 11)