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  • und suchte uns auf. Er nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem ebenso fesseln und den Heiden ausliefern. (Die Apostelgeschichte 21, 11)

  • Steh auf, stell dich auf deine Füße! Denn ich bin dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen dessen zu erwählen, was du gesehen hast und wie ich mich dir noch zeigen werde. (Die Apostelgeschichte 26, 16)

  • Schnell sind ihre Füße, Blut zu vergießen; / (Der Brief an die Römer 3, 15)

  • Wie soll aber jemand verkünden, wenn er nicht gesandt ist? Wie geschrieben steht: Wie willkommen sind die Füße der Freudenboten, die Gutes verkünden! (Der Brief an die Römer 10, 15)

  • Der Gott des Friedens aber wird den Satan bald zertreten und unter eure Füße legen. Die Gnade Jesu, unseres Herrn, sei mit euch! (Der Brief an die Römer 16, 20)

  • Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. (Der erste Brief an die Korinther 15, 25)

  • die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. (Der Brief an die Epheser 6, 15)

  • wenn bekannt ist, dass sie Gutes getan hat, wenn sie Kinder aufgezogen hat, gastfreundlich gewesen ist und den Heiligen die Füße gewaschen hat, wenn sie denen, die in Not waren, geholfen hat und überhaupt bemüht war, Gutes zu tun. (Der erste Brief an Timotheus 5, 10)

  • Zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Setze dich mir zur Rechten / und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße? (Der Brief an die Hebräer 1, 13)

  • alles hast du ihm unter seine Füße gelegt. Denn indem er ihm alles unterwarf, hat er nichts ausgenommen, was ihm nicht unterworfen wäre. Jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles unterworfen ist, (Der Brief an die Hebräer 2, 8)

  • seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden. (Der Brief an die Hebräer 10, 13)

  • schafft ebene Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern vielmehr geheilt werden! (Der Brief an die Hebräer 12, 13)


“O meu passado, Senhor, à Tua misericórdia. O meu Presente, ao Teu amor. O meu futuro, à Tua Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina