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Serafim standen über ihm. Sechs Flügel hatte jeder: Mit zwei Flügeln bedeckte er sein Gesicht, mit zwei bedeckte er seine Füße und mit zwei flog er. (Das Buch Jesaja 6, 2)
Ist das eure fröhliche Stadt, / deren Ursprung von Urzeit her ist, / deren Füße sie tragen, um in der Ferne zu siedeln? (Das Buch Jesaja 23, 7)
Füße zertreten sie, die Füße der Armen, / die Tritte der Schwachen. (Das Buch Jesaja 26, 6)
Ich habe gegraben / und Wasser getrunken; unter dem Schritt meiner Füße / lasse ich alle Ströme Ägyptens vertrocknen. (Das Buch Jesaja 37, 25)
Ihre Füße laufen dem Bösen nach, / schnell sind sie dabei, / unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, / Scherben und Verderben sind auf ihren Straßen. (Das Buch Jesaja 59, 7)
Die Pracht des Libanon kommt zu dir, / Zypressen, Ulmen und Wacholder allesamt, um den Ort meines Heiligtums zu schmücken; / den Ort meiner Füße will ich verherrlichen. (Das Buch Jesaja 60, 13)
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron / und die Erde der Schemel für meine Füße. Was wäre das für ein Haus, / das ihr mir bauen könntet? Was wäre das für ein Ort, / der meine Ruhe ist? (Das Buch Jesaja 66, 1)
Selbst wenn du dich mit Lauge waschen und noch so viel Seife verwenden wolltest, deine Schuld bliebe doch ein Schmutzfleck vor meinen Augen - Spruch GOTTES, des Herrn. (Das Buch Jeremia 2, 22)
Erweist dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, / bevor er es dunkel werden lässt, / bevor eure Füße sich stoßen auf Bergen der Dämmerung. Wartet ihr dann auf das Licht - / er verwandelt es in Finsternis / und macht es zur Dunkelheit. (Das Buch Jeremia 13, 16)
Siehe, alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden dann zu den Heerführern des Königs von Babel hinausgeführt und dabei klagen: Überlistet, hereingelegt / haben dich deine guten Freunde; stecken deine Füße im Sumpf, / so machen sich alle davon. (Das Buch Jeremia 38, 22)
Weh, mit seinem Zorn umwölkt / der Herr die Tochter Zion! Er schleuderte vom Himmel zur Erde / die Pracht Israels. Nicht dachte er an den Schemel seiner Füße / am Tag seines Zornes. (Die Klagelieder 2, 1)
Ihre Augen sind voll vom Staub, den die Füße der Besucher hineintragen. (Das Buch Baruch 6, 16)