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  • Schließlich konnte es der Herr nicht mehr aushalten wegen eurer Untaten und wegen der Gräuel, die ihr verübt habt. Deshalb wurde euer Land zur Öde, zu einem Bild des Entsetzens und zum Fluch, unbewohnt, wie es heute noch ist. (Das Buch Jeremia 44, 22)

  • Ach, wie ist es zerbrochen, wie hat Moab sich schmählich zur Flucht gewandt! So wird Moab zum Gespött und zu einem Bild des Entsetzens für all seine Nachbarn. (Das Buch Jeremia 48, 39)

  • Denn ich schwöre bei mir selbst - Spruch des Herrn: Zu einem Bild des Entsetzens, zum Hohn, zur Öde und zum Fluch wird Bozra und alle seine Nachbarstädte werden für immer zu Trümmerhaufen. (Das Buch Jeremia 49, 13)

  • Edom wird zu einem Bild des Entsetzens; / jeder, der vorbeikommt, ist entsetzt / und spottet über alle Schläge, die es erlitt. (Das Buch Jeremia 49, 17)

  • Wie wurde zerschlagen und zerschmettert / der Hammer der ganzen Welt! Welch ein Bild des Entsetzens ist Babel geworden / unter den Völkern! (Das Buch Jeremia 50, 23)

  • Weh, genommen und erobert / ist der Ruhm der ganzen Erde. Weh, Babel ist zu einem Bild des Entsetzens geworden / unter den Völkern. (Das Buch Jeremia 51, 41)

  • Er streckte etwas aus, das wie eine Hand aussah, und packte mich an meinen Haaren. Und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich in einer göttlichen Vision nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Nordtors, dorthin, wo das Bild steht, das die Eifersucht (des Herrn) erregt. (Das Buch Ezechiel 8, 3)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, richte deinen Blick nach Norden! Ich blickte nach Norden; da sah ich nördlich des Tores, beim Eingang, den Altar mit jenem Bild, das die Eifersucht (des Herrn) erregt. (Das Buch Ezechiel 8, 5)

  • Zu einem Bild des Schreckens mache ich dich. Du bist nicht mehr da, und wer dich sucht, wird dich in Ewigkeit nicht finden - Spruch Gottes, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 26, 21)

  • Deine Kaufleute unter den Völkern / zischen (voll Hohn) über dich. Zu einem Bild des Schreckens bist du geworden, / für immer dahin. (Das Buch Ezechiel 27, 36)

  • All deine Freunde unter den Völkern / waren entsetzt über dich. Zu einem Bild des Schreckens bist du geworden, / du bist für immer dahin. (Das Buch Ezechiel 28, 19)

  • Nun hatten die Babylonier ein Bild des Gottes Bel. Sie wendeten für ihn täglich zwölf Scheffel Feinmehl auf, dazu vierzig Schafe und sechs Krüge Wein. (Das Buch Daniel 14, 3)


“Resigna-te a ser neste momento uma pequena abelha. E enquanto esperas ser uma grande abelha, ágil, hábil, capaz de fabricar bom mel, humilha-te com muito amor perante Deus e os homens, pois Deus fala aos que se mantêm diante dele humildemente”. São Padre Pio de Pietrelcina