Fundar 47 Resultados para: Draußen

  • Die in der Stadt Zurückgebliebenen waren hauptsächlich in Angst wegen des Angriffs draußen auf offenem Feld. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 19)

  • Der Faule sagt: Ein Löwe ist draußen, / mitten auf der Straße käme ich ums Leben. (Das Buch der Sprichwörter 22, 13)

  • Nimm draußen deine Arbeit auf und bestell dein Feld, / danach gründe deinen Hausstand! (Das Buch der Sprichwörter 24, 27)

  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)

  • Ach, wärst du doch mein Bruder, / genährt an der Brust meiner Mutter.Träfe ich dich dann draußen, / ich würde dich küssen; / niemand dürfte mich deshalb verachten. (Das Hohelied 8, 1)

  • Der Tor blickt durch die Tür ins Haus hinein, / der Wohlerzogene bleibt draußen stehen. (Das Buch Jesus Sirach 21, 23)

  • Hört: Draußen schreien die Krieger (vor Angst),/ bitterlich weinen die Boten des Friedens. (Das Buch Jesaja 33, 7)

  • Ein Eselsbegräbnis wird er bekommen. / Man schleift ihn weg und wirft ihn hin, / draußen vor den Toren Jerusalems. (Das Buch Jeremia 22, 19)

  • Herr, sieh an, wie mir angst ist. / Es glüht mir in der Brust; mir dreht sich das Herz im Leibe, / weil ich so trotzig war. Draußen raubte die Kinder das Schwert, / drinnen raffte sie die Pest dahin. (Die Klagelieder 1, 20)

  • Draußen das Schwert, drinnen die Pest und der Hunger. Wer auf dem Feld ist, der stirbt durch das Schwert. Wer in der Stadt ist, den fressen Hunger und Pest. (Das Buch Ezechiel 7, 15)

  • und bis über die Türöffnungen hinauf eine Holztäfelung. Auf allen Wänden ringsum, auch auf den Wänden zum Innenraum und nach draußen, war die Täfelung in Felder eingeteilt, auf denen (Das Buch Ezechiel 41, 17)

  • Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 47)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina