Fundar 106 Resultados para: Gad

  • Von jenseits des Jordan, aus Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse kamen 120000 Mann mit allen Waffen eines Kriegsheeres. (Das erste Buch der Chronik 12, 38)

  • Der Herr aber sprach zu Gad, dem Seher Davids: (Das erste Buch der Chronik 21, 9)

  • Gad kam zu David und sagte zu ihm: So spricht der Herr: Wähle dir: (Das erste Buch der Chronik 21, 11)

  • Da sagte David zu Gad: Ich habe große Angst. Ich will lieber dem Herrn in die Hände fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß. Den Menschen aber möchte ich nicht in die Hände fallen. (Das erste Buch der Chronik 21, 13)

  • Der Engel des Herrn befahl Gad, zu David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem Herrn auf der Tenne des Jebusiters Arauna einen Altar errichten. (Das erste Buch der Chronik 21, 18)

  • David ging hinauf, wie ihm Gad im Namen des Herrn befohlen hatte. (Das erste Buch der Chronik 21, 19)

  • König David setzte Jerija und seine Stammesbrüder, zweitausendsiebenhundert tüchtige Männer, Häupter ihrer Familien, über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse in allen Angelegenheiten Gottes und des Königs. (Das erste Buch der Chronik 26, 32)

  • Baal-Hanan aus Bet-Gader über die Öl- und Maulbeerfeigenbäume in der Schefela, Joasch über die Ölvorräte, (Das erste Buch der Chronik 27, 28)

  • Die frühere und die spätere Geschichte des Königs David ist aufgezeichnet in der Geschichte des Sehers Samuel, in der Geschichte des Propheten Natan und in der Geschichte des Sehers Gad. (Das erste Buch der Chronik 29, 29)

  • Er stellte die Leviten mit Zimbeln, Harfen und Zithern im Haus des Herrn auf, wie es der Anordnung Davids, des königlichen Sehers Gad und des Propheten Natan entsprach. Diese Weisungen waren vom Herrn durch seine Propheten ergangen. (Das zweite Buch der Chronik 29, 25)

  • Nachkommen Asgads: 1222. (Das Buch Esra 2, 12)

  • Von den Nachkommen Asgads: Johanan, der Sohn Katans, und mit ihm 110 Männer. (Das Buch Esra 8, 12)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina