Fundar 12 Resultados para: Gespräch

  • Als Gott das Gespräch beendet hatte, verließ er Abraham und fuhr zur Höhe auf. (Das Buch Genesis 17, 22)

  • Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim. (Das Buch Genesis 18, 33)

  • Rebekka hatte das Gespräch zwischen Isaak und seinem Sohn Esau mit angehört. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild herbeizuschaffen, (Das Buch Genesis 27, 5)

  • Sie aber ahnten nicht, dass Josef zuhörte, denn er bediente sich im Gespräch mit ihnen eines Dolmetschers. (Das Buch Genesis 42, 23)

  • Sie traten näher an den Hausverwalter Josefs heran und begannen mit ihm an der Haustür ein Gespräch. (Das Buch Genesis 43, 19)

  • Nach dem Gespräch Davids mit Saul schloss Jonatan David in sein Herz. Und Jonatan liebte David wie sein eigenes Leben. (Das erste Buch Samuel 18, 1)

  • Der König war gerade im Gespräch mit Gehasi, dem Diener des Gottesmannes, und hatte ihn aufgefordert: Erzähl mir alles Große, das Elischa vollbracht hat. (Das zweite Buch der Könige 8, 4)

  • Führe kein vertrauliches Gespräch mit einem Toren; / er kann dein Geheimnis nicht für sich behalten. (Das Buch Jesus Sirach 8, 17)

  • Das Gespräch des Toren ist wie eine Last auf der Reise, / doch auf den Lippen des Verständigen findet sich Anmut. (Das Buch Jesus Sirach 21, 16)

  • ein Wort, das du gehört hast, weiterzutragen / und ein vertrauliches Gespräch zu verraten. Dann bist du in der Tat schamhaft / und findest Gunst bei allen Menschen. Aber nimm keine falsche Rücksicht / und schäme dich nicht folgender Dinge: (Das Buch Jesus Sirach 42, 1)

  • Zidkija sagte zu Jeremia: Niemand darf von diesem Gespräch erfahren, sonst musst du sterben. (Das Buch Jeremia 38, 24)

  • Tatsächlich kamen alle Beamten zu Jeremia und fragten ihn. Er antwortete ihnen genau so, wie ihm der König geboten hatte. Da ließen sie von ihm ab; denn niemand hatte das Gespräch gehört. (Das Buch Jeremia 38, 27)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina