Fundar 104 Resultados para: Holz

  • Ist kein Holz mehr da, erlischt das Feuer; / wo kein Verleumder ist, legt sich der Streit. (Das Buch der Sprichwörter 26, 20)

  • Wie Kohlen die Glut und Holz das Feuer, / so schürt ein zänkischer Mensch den Streit. (Das Buch der Sprichwörter 26, 21)

  • Salböl und Weihrauch erfreuen das Herz, / die Herzlichkeit eines Freundes erfreut mehr als duftendes Holz. (Das Buch der Sprichwörter 27, 9)

  • wer Steine bricht, kann sich dabei verletzen, / wer Holz spaltet, bringt sich dadurch in Gefahr. (Das Buch Kohelet 10, 9)

  • Einen Tragsessel ließ König Salomo zimmern / aus Holz vom Libanon, (Das Hohelied 3, 9)

  • Die Weisheit hat die Erde, die seinetwegen überflutet wurde, wieder gerettet und den Gerechten auf wertlosem Holz durch die Wasser gesteuert. (Das Buch der Weisheit 10, 4)

  • Was dann noch übrig blieb und zu nichts brauchbar war, ein krummes, knotiges Stück Holz, das nahm er, schnitzte daran so eifrig und fachgemäß, wie man es tut, wenn man am Abend von der Arbeit abgespannt ist, formte es zum Bild eines Menschen (Das Buch der Weisheit 13, 13)

  • Ein anderer, der sich zu einer Seefahrt rüstet, auf der er wilde Wogen durchqueren wird, ruft ein Holz an, das gebrechlicher ist als das Fahrzeug, das ihn trägt. (Das Buch der Weisheit 14, 1)

  • Du willst, dass die Werke deiner Weisheit nicht ungenutzt bleiben. Darum vertrauen Menschen ihr Leben sogar einem winzigen Holz an und fahren wohlbehalten auf einem Floß durch die Brandung. (Das Buch der Weisheit 14, 5)

  • Denn Segen ruht auf dem Holz, durch das Gerechtigkeit geschieht. (Das Buch der Weisheit 14, 7)

  • Fluch hingegen trifft das von Händen geformte Holz und seinen Bildner, ihn, weil er es bearbeitet hat, jenes, weil es Gott genannt wurde, obwohl es vergänglich ist. (Das Buch der Weisheit 14, 8)

  • Der Welt ist dies zum Verhängnis geworden: Die Menschen haben, unter dem Druck von Unglück oder Herrschermacht, Stein und Holz den Namen beigelegt, der mit niemand geteilt werden kann. (Das Buch der Weisheit 14, 21)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina