Fundar 133 Resultados para: Jerusalems

  • Inzwischen hatte sich die ganze Gesellschaft entfernt und es befand sich kein Mensch mehr im Schlafgemach des Holofernes. Judit trat an das Lager des Holofernes und betete still: Herr, du Gott aller Macht, sieh in dieser Stunde gnädig auf das, was meine Hände zur Verherrlichung Jerusalems tun werden. (Das Buch Judit 13, 4)

  • Sobald die Israeliten das hörten, fielen sie einmütig über die Feinde her, verfolgten sie bis nach Choba und schlugen sie nieder. Auch die Bewohner Jerusalems und des ganzen Berglandes fanden sich ein; denn man hatte ihnen gemeldet, was mit dem Heer ihrer Feinde geschehen war. Die Bewohner von Gilead und Galiläa fielen den Assyrern in die Flanke. Sie fügten ihnen schwere Verluste zu, bis sie über das Gebiet von Damaskus hinaus waren. (Das Buch Judit 15, 5)

  • Sie traten bei ihr ein, lobten sie wie aus einem Mund und sagten zu ihr: Du bist der Ruhm Jerusalems, du bist die große Freude Israels und der Stolz unseres Volkes. (Das Buch Judit 15, 9)

  • In deiner Huld tu Gutes an Zion; / bau die Mauern Jerusalems wieder auf! (Die Psalmen 51, 20)

  • Es segne dich der Herr vom Zion her. / Du sollst dein Leben lang das Glück Jerusalems schauen (Die Psalmen 128, 5)

  • Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen / und Ausländer zogen in die Stadt ein. / Ihren eigenen Kindern wurde die Stadt fremd / und ihre Söhne verließen sie. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 38)

  • Die Bewohner Jerusalems und Judäas, der Hohe Rat und Judas wünschen dem Aristobul, dem Lehrer des Königs Ptolemäus, aus dem Geschlecht der gesalbten Priester, und den Juden Ägyptens Glück und Heil. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 10)

  • Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 9)

  • Er, der sich unterfangen hatte, den Tribut für die Römer aus den Gefangenen Jerusalems aufzubringen, musste nun verkünden, dass die Juden jemanden hätten, der für sie kämpfe, und dass sie deshalb unverwundbar seien; denn sie achteten auf die Gesetze, die jener erlassen hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 36)

  • Braun bin ich, doch schön, / ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, / wie Salomos Decken. (Das Hohelied 1, 5)

  • Bei den Gazellen und Hirschen auf der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter:Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. (Das Hohelied 2, 7)

  • Bei den Gazellen und Hirschen der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. (Das Hohelied 3, 5)


“Rezai e continuai a rezar para não ficardes entorpecidos”. São Padre Pio de Pietrelcina