Fundar 126 Resultados para: Moab

  • Mose stieg aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin, (Das Buch Deuteronomium 34, 1)

  • Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte. (Das Buch Deuteronomium 34, 5)

  • Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab. (Das Buch Deuteronomium 34, 6)

  • Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet. (Das Buch Deuteronomium 34, 8)

  • Das sind die Gebiete, die Mose in den Steppen von Moab jenseits des Jordan östlich von Jericho als Erbbesitz verteilt hatte. (Das Buch Josua 13, 32)

  • Dann erhob sich der König Balak von Moab, der Sohn Zippors, und kämpfte gegen Israel. Er schickte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, und ließ ihn rufen, damit er euch verflucht. (Das Buch Josua 24, 9)

  • Und wiederum taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel. Der Herr aber gab Eglon, dem König von Moab, Macht über Israel, weil sie taten, was dem Herrn missfiel. (Das Buch der Richter 3, 12)

  • Darauf mussten die Israeliten achtzehn Jahre lang Eglon, dem König von Moab, dienen. (Das Buch der Richter 3, 14)

  • Als aber die Israeliten zum Herrn schrien, gab ihnen der Herr einen Retter: Ehud, den Sohn Geras, aus dem Stamm Benjamin, einen Linkshänder. Als nun die Israeliten durch ihn Tribut an Eglon, den König von Moab, schickten, (Das Buch der Richter 3, 15)

  • So überbrachte er Eglon, dem König von Moab, den Tribut. Eglon aber war ein sehr beleibter Mann. (Das Buch der Richter 3, 17)

  • Er sagte zu ihnen: Folgt mir, denn der Herr hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Gewalt gegeben. Sie zogen mit ihm hinab, besetzten die Jordanübergänge nach Moab und ließen niemand mehr hinüber. (Das Buch der Richter 3, 28)

  • Damals erschlugen sie von Moab etwa zehntausend Mann, alles starke und kriegstüchtige Männer, und keiner entkam. (Das Buch der Richter 3, 29)


“Jesus e a sua alma devem cultivar a vinha de comum acordo.” São Padre Pio de Pietrelcina