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  • Der Priester nimmt von der Opfergabe eine Hand voll als Gedächtnisanteil weg und lässt ihn auf dem Altar in Rauch aufgehen. Dann erst lässt er die Frau das Wasser trinken. (Das Buch Numeri 5, 26)

  • Der Nasiräer schneidet am Eingang des Offenbarungszeltes sein geweihtes Haupthaar ab, nimmt das geweihte Haar und wirft es in das Feuer, das unter dem Heilsopfer brennt. (Das Buch Numeri 6, 18)

  • Nachdem der Nasiräer sich das Nasiräerhaar abgeschnitten hat, nimmt der Priester den gekochten Vorderschenkel des Widders, einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korb und einen ungesäuerten Brotfladen und legt es dem Nasiräer auf die Hände. (Das Buch Numeri 6, 19)

  • Der Priester Eleasar nimmt mit seinem Finger etwas von ihrem Blut und spritzt damit siebenmal gegen die Vorderseite des Offenbarungszeltes. (Das Buch Numeri 19, 4)

  • Der Priester nimmt Zedernholz, Ysop und Karmesin und wirft alles in das Feuer, in dem die Kuh verbrannt wird. (Das Buch Numeri 19, 6)

  • Für den Unreinen nimmt man etwas Brandasche vom Sündopfer, schüttet sie in ein Gefäß und gießt Quellwasser darüber. (Das Buch Numeri 19, 17)

  • Ein reiner Mann nimmt Ysop, taucht ihn in das Wasser und bespritzt damit das Zelt sowie die Gefäße und die Menschen, die im Zelt sind, oder den, der Gebeine, einen Erschlagenen, einen Toten oder ein Grab berührt hat. (Das Buch Numeri 19, 18)

  • Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott über den Göttern und der Herr über den Herren. Er ist der große Gott, der Held und der Furchterregende. Er lässt kein Ansehen gelten und nimmt keine Bestechung an. (Das Buch Deuteronomium 10, 17)

  • Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein. (Das Buch Deuteronomium 20, 11)

  • Du darfst von deinem Bruder keine Zinsen nehmen: weder Zinsen für Geld noch Zinsen für Getreide noch Zinsen für sonst etwas, wofür man Zinsen nimmt. (Das Buch Deuteronomium 23, 20)

  • Man darf nicht die Handmühle oder den oberen Mühlstein als Pfand nehmen; denn dann nimmt man das Leben selbst als Pfand. (Das Buch Deuteronomium 24, 6)

  • Alle deine Bäume und Feldfrüchte nimmt das Ungeziefer in Besitz. (Das Buch Deuteronomium 28, 42)


“Não abandone sua alma à tentação, diz o Espírito Santo, já que a alegria do coração é a vida da alma e uma fonte inexaurível de santidade.” São Padre Pio de Pietrelcina