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Er nehme von mir seine Rute, / sein Schrecken soll mich weiter nicht ängstigen; (Das Buch Ijob 9, 34)
Ihre Häuser sind in Frieden, ohne Schreck, / die Rute Gottes trifft sie nicht. (Das Buch Ijob 21, 9)
dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen / und ihre Sünde mit Schlägen. (Die Psalmen 89, 33)
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, / wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht. (Das Buch der Sprichwörter 13, 24)
Im Mund des Toren ist eine Rute für seinen Rücken, / den Weisen behüten seine Lippen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 3)
Steckt Torheit im Herzen des Knaben, / die Rute der Zucht vertreibt sie daraus. (Das Buch der Sprichwörter 22, 15)
Rute und Rüge verleihen Weisheit, / ein zügelloser Knabe macht seiner Mutter Schande. (Das Buch der Sprichwörter 29, 15)
Ich bin der Mann, der Leid erlebt hat / durch die Rute seines Grimms. (Die Klagelieder 3, 1)
Dann nahm ich meine Rute Noam und hieb sie in Stücke, um meinen Bund zu zerbrechen, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte. (Das Buch Sacharja 11, 10)
Danach hieb ich meine zweite Rute, Hobelim, in Stücke, um den brüderlichen Bund zwischen Juda und Israel zu zerbrechen. (Das Buch Sacharja 11, 14)
Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; / er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. (Der Brief an die Hebräer 12, 6)