Fundar 228 Resultados para: Schafe und Ochsen von Abram

  • Wo keine Ochsen sind, bleibt die Krippe leer, / reicher Ertrag kommt durch die Kraft des Stieres. (Das Buch der Sprichwörter 14, 4)

  • Kümmere dich um das Aussehen deiner Schafe / und sorge für deine Herden; (Das Buch der Sprichwörter 27, 23)

  • Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, / obwohl ich schon hausgeborene Sklaven besaß. Auch Vieh besaß ich in großer Zahl, Rinder, Schafe, Ziegen, / mehr als alle meine Vorgänger in Jerusalem. (Das Buch Kohelet 2, 7)

  • Wenn du das nicht weißt, / du schönste der Frauen, dann folge den Spuren der Schafe, / dann weide deine Zicklein / dort, wo die Hirten lagern. (Das Hohelied 1, 8)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen. Jeder Zahn hat sein Gegenstück, / keinem fehlt es. (Das Hohelied 4, 2)

  • Wie kann sich einer der Weisheit widmen, / der den Pflug hält und mit dem Treiberstachel prahlt, der Rinder auf die Weide treibt, Ochsen zurückholt, / sich mit den Jungstieren unterhält, (Das Buch Jesus Sirach 38, 25)

  • Er spielte mit Löwen, als wären es Ziegen, / mit Bären, als wären es Schafe. (Das Buch Jesus Sirach 47, 3)

  • Dann grasen dort Lämmer wie auf der Weide, / in den Ruinen weiden fette Schafe. (Das Buch Jesaja 5, 17)

  • An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten. (Das Buch Jesaja 7, 21)

  • Aus Angst vor den Dornen und Disteln geht man auf keinen von all den Bergen mehr, die man jetzt noch mit der Hacke bearbeitet. Man treibt die Rinder dorthin und lässt die Schafe dort weiden. (Das Buch Jesaja 7, 25)

  • Da fallen die Büffel und Kälber, / die Stiere und Ochsen. Ihr Land wird betrunken vom Blut, / ihr Erdreich ist getränkt von Fett. (Das Buch Jesaja 34, 7)

  • Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, / jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf ihn / die Schuld von uns allen. (Das Buch Jesaja 53, 6)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina