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  • Die Diener und die Knechte hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich. (Das Evangelium nach Johannes 18, 18)

  • Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. (Das Evangelium nach Johannes 19, 25)

  • Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen (Die Apostelgeschichte 1, 10)

  • Die jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. (Die Apostelgeschichte 5, 6)

  • Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer. (Die Apostelgeschichte 5, 17)

  • Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. (Die Apostelgeschichte 9, 7)

  • Petrus war noch ratlos und überlegte, was die Vision, die er gehabt hatte, wohl bedeutete; inzwischen hatten sich die von Kornelius gesandten Männer zum Haus des Simon durchgefragt und standen am Tor. (Die Apostelgeschichte 10, 17)

  • Da standen auf einmal drei Männer vor dem Haus, in dem ich wohnte; sie waren aus Cäsarea zu mir geschickt worden. (Die Apostelgeschichte 11, 11)

  • Der Hohepriester Hananias aber befahl denen, die bei ihm standen, ihn auf den Mund zu schlagen. (Die Apostelgeschichte 23, 2)

  • Es erhob sich ein lautes Geschrei und einige Schriftgelehrte aus dem Kreis der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: Wir finden nichts Schlimmes an diesem Menschen. Vielleicht hat doch ein Geist oder ein Engel zu ihm gesprochen. (Die Apostelgeschichte 23, 9)

  • Werdet nicht Götzendiener wie einige von ihnen; denn es steht in der Schrift: Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken; dann standen sie auf, um sich zu vergnügen. (Der erste Brief an die Korinther 10, 7)

  • Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt. (Die Offenbarung des Johannes 4, 4)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina