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  • Du wirst auf Gerechtigkeit gegründet sein. / Du bist fern von Bedrängnis, denn du brauchst dich nicht mehr zu fürchten / und bist fern von Schrecken; / er kommt an dich nicht heran. (Das Buch Jesaja 54, 14)

  • Darum bleibt das Recht von uns fern, / die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir hoffen auf Licht, / doch es bleibt finster; wir hoffen auf den Anbruch des Tages, / doch wir gehen im Dunkeln. (Das Buch Jesaja 59, 9)

  • Wir brummen alle wie Bären / und gurren wie Tauben. Wir hoffen auf unser Recht, doch es kommt nicht, / und auf die Rettung, doch sie bleibt uns fern. (Das Buch Jesaja 59, 11)

  • Blick auf und schau umher: / Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, / deine Töchter trägt man auf den Armen herbei. (Das Buch Jesaja 60, 4)

  • Blick vom Himmel herab und sieh her / von deiner heiligen, herrlichen Wohnung! Wo ist dein leidenschaftlicher Eifer / und deine Macht, dein großes Mitleid und dein Erbarmen? / Halte dich nicht von uns fern! (Das Buch Jesaja 63, 15)

  • Du hast sie eingepflanzt und sie schlagen Wurzel, / sie wachsen heran und bringen auch Frucht. Nur ihrem Mund bist du nah, / ihrem Herzen aber fern. (Das Buch Jeremia 12, 2)

  • Darüber muss ich weinen, / von Tränen fließt mein Auge. Fern sind alle Tröster, / mich zu erquicken.Verstört sind meine Kinder; / denn der Feind ist stark. (Die Klagelieder 1, 16)

  • Die Alten blieben fern vom Tor, / die Jungen vom Saitenspiel. (Die Klagelieder 5, 14)

  • ihre Pfade nicht verstanden und ihre Spur nicht aufgenommen. Auch ihre Söhne blieben ihrem Weg fern. (Das Buch Baruch 3, 21)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, siehst du, was man hier treibt? Es sind große Gräueltaten, die das Haus Israel hier begeht; sie bleiben meinem Heiligtum fern. Aber du wirst noch größere Gräueltaten sehen. (Das Buch Ezechiel 8, 6)

  • Menschensohn, die Einwohner Jerusalems sagen von deinen Brüdern, deinen Verwandten und dem ganzen Haus Israel: Sie sind fern vom Herrn; das Land ist uns zum Besitz gegeben. (Das Buch Ezechiel 11, 15)

  • Er leiht nicht gegen Zins und treibt keinen Wucher. Er hält seine Hand vom Unrecht fern. Zwischen Streitenden fällt er ein gerechtes Urteil. (Das Buch Ezechiel 18, 8)


“Recorramos a Jesus e não às pessoas, pois só ele nunca nos faltará.” São Padre Pio de Pietrelcina