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  • das Volk, das im Dunkel lebte, / hat ein helles Licht gesehen; / denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, / ist ein Licht erschienen. (Das Evangelium nach Matthäus 4, 16)

  • Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 63)

  • Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig. (Das Evangelium nach Markus 1, 6)

  • Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. (Das Evangelium nach Markus 1, 13)

  • in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. (Das Evangelium nach Markus 5, 3)

  • Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet. (Das Evangelium nach Lukas 1, 5)

  • Bald darauf empfing seine Frau Elisabet einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: (Das Evangelium nach Lukas 1, 24)

  • Das Kind wuchs heran und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel aufzutreten. (Das Evangelium nach Lukas 1, 80)

  • In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. (Das Evangelium nach Lukas 2, 25)

  • Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; (Das Evangelium nach Lukas 2, 36)

  • Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl (Das Evangelium nach Lukas 7, 37)

  • Als Jesus an Land ging, lief ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der von Dämonen besessen war. Schon seit langem trug er keine Kleider mehr und lebte nicht mehr in einem Haus, sondern in den Grabhöhlen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 27)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina