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  • Bevor nämlich Leute aus dem Kreis um Jakobus eintrafen, pflegte er zusammen mit den Heiden zu essen. Nach ihrer Ankunft aber zog er sich von den Heiden zurück und trennte sich von ihnen, weil er die Beschnittenen fürchtete. (Der Brief an die Galater 2, 12)

  • Brüder, ich nehme einen Vergleich aus dem menschlichen Leben: Niemand setzt das rechtsgültig festgelegte Testament eines Menschen außer Kraft oder versieht es mit einem Zusatz. (Der Brief an die Galater 3, 15)

  • Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt. (Der Brief an die Galater 3, 27)

  • Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen! (Der Brief an die Galater 5, 1)

  • Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt. (Der Brief an die Epheser 1, 22)

  • Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben (Der Brief an die Epheser 4, 22)

  • Legt deshalb die Lüge ab und redet untereinander die Wahrheit; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden. (Der Brief an die Epheser 4, 25)

  • Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche. (Der Brief an die Epheser 5, 29)

  • Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt. (Der Brief an die Epheser 6, 13)

  • Ich habe mich im Herrn besonders gefreut, dass ihr eure Sorge für mich wieder einmal entfalten konntet. Ihr hattet schon daran gedacht, aber es fehlte euch die Gelegenheit dazu. (Der Brief an die Philipper 4, 10)

  • Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen. (Der Brief an die Kolosser 3, 8)

  • Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt (Der Brief an die Kolosser 3, 9)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina