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  • Vorwürfe sucht Gott gegen mich zu finden, / er sieht mich an als seinen Feind. (Das Buch Ijob 33, 10)

  • Es schwindet sein Fleisch, man sieht's nicht mehr. / Abgemagert bis auf die Knochen, / die man sonst nicht sieht. (Das Buch Ijob 33, 21)

  • Denn seine Augen schauen auf des Menschen Wege, / alle seine Schritte sieht er wohl. (Das Buch Ijob 34, 21)

  • Wie Frevler schlägt er sie / an einem Ort, wo man es sieht, (Das Buch Ijob 34, 26)

  • Wahrhaftig umsonst, Gott hört es nicht / und der Allmächtige sieht es nicht an. (Das Buch Ijob 35, 13)

  • Und nun, wenn man das Sonnenlicht nicht sieht, / ist es verdunkelt durch die Wolken, / ein Windhauch bläst und fegt sie weg. (Das Buch Ijob 37, 21)

  • Darum sollen die Menschen ihn fürchten. / Keinen sieht er an, wie weise sie auch sind. (Das Buch Ijob 37, 24)

  • Er sagt in seinem Herzen: «Gott vergisst es, / er verbirgt sein Gesicht, er sieht es niemals.» (Die Psalmen 10, 11)

  • Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden, / ein Hohn den Nachbarn, ein Schrecken den Freunden; / wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir. (Die Psalmen 31, 12)

  • Der Herr blickt herab vom Himmel, / er sieht auf alle Menschen. (Die Psalmen 33, 13)

  • Der Herr verlacht ihn, / denn er sieht, dass sein Tag kommt. (Die Psalmen 37, 13)

  • Denn man sieht: Weise sterben; / genauso gehen Tor und Narr zugrunde, / sie müssen andern ihren Reichtum lassen. (Die Psalmen 49, 11)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina