Fundar 825 Resultados para: Geschichte von David

  • David nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem. Goliats Waffen aber legte er in sein Zelt. (Das erste Buch Samuel 17, 54)

  • Als Saul David dem Philister entgegengehen sah, sagte er zu Abner, seinem Heerführer: Abner, wessen Sohn ist der junge Mann? Abner antwortete: So wahr du lebst, König, ich weiß es nicht. (Das erste Buch Samuel 17, 55)

  • Als David zurückkehrte, nachdem er den Philister erschlagen hatte, nahm ihn Abner mit und führte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand. (Das erste Buch Samuel 17, 57)

  • Saul fragte ihn: Wessen Sohn bist du, junger Mann? David antwortete: der Sohn deines Knechtes Isai aus Betlehem. (Das erste Buch Samuel 17, 58)

  • Nach dem Gespräch Davids mit Saul schloss Jonatan David in sein Herz. Und Jonatan liebte David wie sein eigenes Leben. (Das erste Buch Samuel 18, 1)

  • Saul behielt David von jenem Tag an bei sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren. (Das erste Buch Samuel 18, 2)

  • Jonatan schloss mit David einen Bund, weil er ihn wie sein eigenes Leben liebte. (Das erste Buch Samuel 18, 3)

  • Er zog den Mantel, den er anhatte, aus und gab ihn David, ebenso seine Rüstung, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. (Das erste Buch Samuel 18, 4)

  • David zog ins Feld und überall, wohin Saul ihn schickte, hatte er Erfolg, sodass Saul ihn an die Spitze seiner Krieger stellte. David war beim ganzen Volk und bei den Dienern Sauls beliebt. (Das erste Buch Samuel 18, 5)

  • Die Frauen spielten und riefen voll Freude: Saul hat Tausend erschlagen, David aber Zehntausend. (Das erste Buch Samuel 18, 7)

  • Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde. (Das erste Buch Samuel 18, 8)

  • Von diesem Tag an war Saul gegen David voll Argwohn. (Das erste Buch Samuel 18, 9)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina