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• Kommt das Gras hervor, erscheint das Grün, / sammelt man die Kräuter auf den Bergen, (Das Buch der Sprichwörter 27, 25)

• Die Wasser von Nimrim werden zu Wüsten; / verdorrt ist das Gras, verschwunden das Kraut, / kein Grün ist mehr da. (Das Buch Jesaja 15, 6)

• Der glühende Sand wird zum Teich / und das durstige Land zu sprudelnden Wassern. Auf der Aue, wo sich Schakale lagern, / wird das Gras zu Schilfrohr und Papyrus. (Das Buch Jesaja 35, 7)

• Ihre Bewohner waren machtlos, / in Schrecken und Schande gestoßen. Sie waren Kraut des Feldes / und frisches Grün, Gras auf den Dächern und eine Ähre, / bevor sie auf dem Halm steht. (Das Buch Jesaja 37, 27)

• Eine Stimme sagt: Rufe! / Und jemand sagt: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist wie das Gras / und all seine Treue ist wie die Blume auf dem Feld. (Das Buch Jesaja 40, 6)

• Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / wenn der Atem des HERRN darüber weht. / Wahrhaftig, Gras ist das Volk. (Das Buch Jesaja 40, 7)

• Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit. (Das Buch Jesaja 40, 8)

• Die Berge und Hügel dörre ich aus / und lasse ihr Gras völlig vertrocknen. Flüsse mache ich zu Inseln / und Teiche lege ich trocken. (Das Buch Jesaja 42, 15)

• Dann sprossen sie auf zwischen dem Gras, / wie Weidenbäume an Wassergräben. (Das Buch Jesaja 44, 4)

• Ich bin es, ja, ich, der euch tröstet. / Wer bist du, dass du dich fürchtest vor sterblichen Menschen, / vor Menschen, die dahingegeben sind wie Gras? (Das Buch Jesaja 51, 12)

• Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen; / sie schnappen nach Luft wie Schakale. Ihre Augen erlöschen; / denn nirgends ist Gras. (Das Buch Jeremia 14, 6)

• Aber lasst ihm den Wurzelstock in der Erde, im Gras des Feldes, mit einer Fessel aus Eisen und Bronze. Der Tau des Himmels soll ihn benetzen und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde. (Das Buch Daniel 4, 12)