Fundar 186 Resultados para: Opfer des Friedens

  • Wer Opfer des Dankes bringt, ehrt mich; * wer den rechten Weg beachtet, den lasse ich das Heil Gottes schauen. (Die Psalmen 50, 23)

  • In seinen Tagen sprosse der Gerechte * und Fülle des Friedens, bis der Mond nicht mehr da ist. (Die Psalmen 72, 7)

  • Sie hängten sich an den Baal-Pegor * und aßen Opfer für Tote. (Die Psalmen 106, 28)

  • Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar * als Opfer für die Dämonen. (Die Psalmen 106, 37)

  • Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen, * ausrufen will ich den Namen des HERRN. (Die Psalmen 116, 17)

  • den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels, den er ganz abschlagen ließ. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Am fünfundzwanzigsten dieses Monats brachten sie auf dem Altar, den sie über dem Brandopferaltar errichtet hatten, ein Opfer dar. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 59)

  • Da kamen die Beamten, die vom König den Auftrag hatten, die Einwohner zum Abfall von Gott zu zwingen, in die Stadt Modeïn, um die Opfer durchzuführen. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 15)

  • Zusammen mit ihm erschlug er auch den königlichen Beamten, der sie zum Opfer zwingen wollte, und riss den Altar nieder; (Das erste Buch der Makkabäer 2, 25)

  • und brachten auf dem neuen Brandopferaltar, den sie errichtet hatten, Opfer dar, so wie sie das Gesetz vorschreibt. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 53)

  • Dies ist eine Abschrift der Urkunde, die sie auf Bronzetafeln aufzeichnen und nach Jerusalem schicken ließen, damit die Erinnerung an das Friedens- und Beistandsbündnis dort ständig gegenwärtig bleibe: (Das erste Buch der Makkabäer 8, 22)

  • das Eingangstor des Tempels verbrannten und unschuldiges Blut vergossen. Wir aber beteten zum Herrn und wurden erhört. So brachten wir wieder Opfer und feinstes Mehl dar, zündeten die Leuchter an und legten die Schaubrote aus. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 8)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina