Fundar 1006 Resultados para: Sünde von David

  • Darauf sagte Saul: Alle Anführer des Volkes, kommt her und forscht nach, wodurch diese Sünde heute zustande gekommen ist! (Das erste Buch Samuel 14, 38)

  • Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, / wie Frevel mit Götzenbildern ist Auflehnung. / Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, / verwirft er dich als König. (Das erste Buch Samuel 15, 23)

  • Darum nimm doch die Sünde von mir weg und kehr mit mir zurück, damit ich den HERRN anbete! (Das erste Buch Samuel 15, 25)

  • Isai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war rötlich, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der HERR: Auf, salbe ihn! Denn er ist es. (Das erste Buch Samuel 16, 12)

  • Samuel nahm das Horn mit dem Öl und salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN war über David von diesem Tag an. Samuel aber brach auf und kehrte nach Rama zurück. (Das erste Buch Samuel 16, 13)

  • Da schickte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Schick mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist! (Das erste Buch Samuel 16, 19)

  • Isai nahm einen Esel, dazu Brot, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und schickte seinen Sohn David damit zu Saul. (Das erste Buch Samuel 16, 20)

  • So kam David zu Saul und trat in seinen Dienst; Saul gewann ihn sehr lieb und David wurde sein Waffenträger. (Das erste Buch Samuel 16, 21)

  • Darum schickte Saul zu Isai und ließ ihm sagen: David soll in meinem Dienst bleiben; denn er hat mein Wohlwollen gefunden. (Das erste Buch Samuel 16, 22)

  • Sooft nun ein Geist Gottes Saul überfiel, nahm David die Leier und spielte darauf. Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut und der böse Geist wich von ihm. (Das erste Buch Samuel 16, 23)

  • David war der Sohn eines Efratiters namens Isai aus Betlehem in Juda, der acht Söhne hatte. Zur Zeit Sauls war Isai bereits alt und betagt. (Das erste Buch Samuel 17, 12)

  • David aber war der Jüngste. Die drei Ältesten waren Saul gefolgt. (Das erste Buch Samuel 17, 14)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina