Fundar 280 Resultados para: der Turm der Babel -Geschichte

  • Denn du bist meine Zuflucht, * ein fester Turm gegen die Feinde. (Die Psalmen 61, 4)

  • Ich zähle Rahab und Babel zu denen, die mich erkennen, / auch das Philisterland, Tyrus und Kusch: * Diese sind dort geboren. (Die Psalmen 87, 4)

  • An den Strömen von Babel, / da saßen wir und wir weinten, * wenn wir Zions gedachten. (Die Psalmen 137, 1)

  • Tochter Babel, du der Verwüstung Geweihte: / Selig, wer dir vergilt deine Taten, * die du uns getan hast! (Die Psalmen 137, 8)

  • Jedes Tier trug einen befestigten, gut gesicherten Turm aus Holz, der kunstfertig angeschnallt war, dazu vier Soldaten, die von dem Turm aus kämpften, sowie seinen indischen Lenker. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 37)

  • Es gibt dort nämlich einen fünfzig Ellen hohen Turm, der mit glühender Asche gefüllt ist. In ihm ist eine drehbare Maschine angebracht, die sich nach allen Seiten schräg zur Asche neigt. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 5)

  • Schon waren die Truppen dabei, den Turm einzunehmen; sie versuchten, sich den Eingang durch das Hoftor mit Gewalt zu erzwingen, und riefen nach Feuer, um die Türen in Brand zu setzen. Rasi war von allen Seiten umzingelt. Da stürzte er sich in das Schwert; (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 41)

  • Ein fester Turm ist der Name des HERRN, / dorthin eilt der Gerechte und ist geborgen. (Das Buch der Sprichwörter 18, 10)

  • Wie der Turm Davids ist dein Hals, / in Schichten von Steinen erbaut; tausend Schilde hängen daran, / lauter Waffen von Helden. (Das Hohelied 4, 4)

  • Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein. / Deine Augen sind die Teiche zu Heschbon / beim Tor von Bat-Rabbim. Deine Nase ist wie der Libanonturm, / der gegen Damaskus schaut. (Das Hohelied 7, 5)

  • Eine käufliche Frau wird wie Auswurf geachtet, / eine Verheiratete ist für ihre Liebhaber ein Turm des Todes. (Das Buch Jesus Sirach 26, 22)

  • und über jeden hohen Turm und über jede feste Mauer (Das Buch Jesaja 2, 15)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina