Fundar 162 Resultados para: heiliges Geld

  • Übergibt jemand einem andern Geld oder Gerät zur Aufbewahrung und es wird aus dessen Haus gestohlen, dann soll der Dieb, wenn man ihn findet, doppelten Ersatz leisten. (Das Buch Exodus 22, 6)

  • Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Gläubiger benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Zins fordern. (Das Buch Exodus 22, 24)

  • und mach daraus ein heiliges Salböl, eine würzige Salbe, wie sie der Salbenmischer bereitet! Ein heiliges Salböl soll es sein. (Das Buch Exodus 30, 25)

  • Zu den Israeliten aber sage: Das soll euch als ein mir heiliges Salböl gelten von Generation zu Generation. (Das Buch Exodus 30, 31)

  • Das Räucherwerk, das du bereiten sollst - in derselben Mischung dürft ihr euch kein anderes herstellen - : als etwas Heiliges für den HERRN soll es dir gelten. (Das Buch Exodus 30, 37)

  • Kein Unbefugter darf Heiliges essen; weder der Beisasse eines Priesters noch sein Lohnarbeiter darf etwas Heiliges essen. (Das Buch Levitikus 22, 10)

  • Aber wenn ein Priester eine Person mit seinem Geld als Eigentum erwirbt, darf sie davon essen ebenso wie einer, der in seinem Haus geboren ist; sie dürfen von seiner Speise essen. (Das Buch Levitikus 22, 11)

  • Wenn einer ohne Vorsatz etwas Heiliges isst, soll er es dem Priester ersetzen und ein Fünftel des Wertes hinzufügen. (Das Buch Levitikus 22, 14)

  • Du sollst ihm weder dein Geld noch deine Nahrung gegen Zins und Wucher geben. (Das Buch Levitikus 25, 37)

  • Handelt es sich um Tiere, die man für den HERRN als Opfergabe darbringen kann, so wird jedes Tier, das man dem HERRN gibt, etwas Heiliges. (Das Buch Levitikus 27, 9)

  • Man darf es weder auswechseln noch vertauschen, nicht ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes geben. Wenn man aber doch ein Tier gegen ein anderes vertauscht, so wird sowohl das eine als auch das andere etwas Heiliges. (Das Buch Levitikus 27, 10)

  • und das Feld wird, wenn es im Jubeljahr frei wird, etwas Heiliges für den HERRN, wie ein Feld, das geweihtes Gut ist. Es wird Besitz des Priesters. (Das Buch Levitikus 27, 21)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina