Löydetty 137 Tulokset: Berge

  • mit ihr werden wir sie vernichten, sodass die Berge von ihrem Blut getränkt und die Felder mit ihren Leichen übersät sein werden. Sie werden uns nicht standhalten, sondern restlos untergehen. Das sagt der König Nebukadnezzar, der Herr der ganzen Erde; er hat es so bestimmt und seine Worte können nicht zurückgenommen werden. (Das Buch Judit 6, 4)

  • Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt, und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. (Das Buch Judit 7, 4)

  • Dieses Volk der Israeliten vertraut nämlich weniger auf seine Speere als vielmehr auf die Höhe der Berge, die es bewohnt; denn es ist gar nicht so leicht, zu den Gipfeln ihrer Berge vorzudringen. (Das Buch Judit 7, 10)

  • Meere und Berge erbeben in ihrem Grund, / vor dir zerschmelzen die Felsen wie Wachs. / Doch wer dich fürchtet, der erfährt deine Gnade. (Das Buch Judit 16, 15)

  • Er versetzt Berge; sie merken es nicht, / dass er in seinem Zorn sie umstürzt. (Das Buch Ijob 9, 5)

  • Vom Regen der Berge sind sie durchnässt, / klammern sich ohne Schutz an den Fels. (Das Buch Ijob 24, 8)

  • An harte Kiesel legt er die Hand, / von Grund auf wühlt er Berge um. (Das Buch Ijob 28, 9)

  • Die Berge sucht er nach Weide ab, / jeglichem Grün spürt er nach. (Das Buch Ijob 39, 8)

  • Doch die Berge tragen ihm Futter zu / und alle Tiere des Feldes spielen dort. (Das Buch Ijob 40, 20)

  • [Für den Chormeister. Von David.] Beim Herrn finde ich Zuflucht. / Wie könnt ihr mir sagen: «In die Berge flieh wie ein Vogel»? (Die Psalmen 11, 1)

  • Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, / mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht. (Die Psalmen 18, 3)

  • Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundfesten der Berge erbebten. / Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt. (Die Psalmen 18, 8)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina