Löydetty 137 Tulokset: Berge

  • Herr, neig deinen Himmel und steig herab, / rühre die Berge an, sodass sie rauchen. (Die Psalmen 144, 5)

  • ihr Berge und all ihr Hügel, / ihr Fruchtbäume und alle Zedern, (Die Psalmen 148, 9)

  • Und er floh mit seinen Söhnen in die Berge; ihren ganzen Besitz ließen sie in der Stadt zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 28)

  • Als die Sonne sich in den goldenen und ehernen Schilden brach, da strahlten die Berge wider und leuchteten auf wie brennende Fackeln. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 39)

  • Eben noch hatte er in maßloser Aufgeblasenheit geglaubt, er könne den Wogen des Meeres gebieten und die Gipfel der Berge auf einer Waage wiegen. Nun lag er auf der Erde und man musste ihn auf eine Bahre legen. So zeigte sich an ihm sichtbar Gottes Macht. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 8)

  • Sie feierten acht Tage lang ein fröhliches Fest nach Art des Laubhüttenfestes; dabei dachten sie daran, dass sie noch vor kurzem das Laubhüttenfest wie wilde Tiere in den Höhlen der Berge verbracht hatten. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 6)

  • Ehe die Berge eingesenkt wurden, / vor den Hügeln wurde ich geboren. (Das Buch der Sprichwörter 8, 25)

  • Horch! Mein Geliebter! / Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, / hüpft über die Hügel. (Das Hohelied 2, 8)

  • das Laufen hüpfender Tiere, die man nicht sehen konnte, das laute Gebrüll wilder Raubtiere, das aus den Schluchten der Berge zurückgeworfene Echo: alles und jedes jagte ihnen lähmende Furcht ein. (Das Buch der Weisheit 17, 18)

  • Der Untergrund der Berge und die Grundfesten der Erde, / sie erbeben gewaltig, wenn er sie anschaut. (Das Buch Jesus Sirach 16, 19)

  • Es gibt Winde, die für das Gericht geschaffen sind / und durch ihr Wüten Berge versetzen. Ihre Kraft schütten sie aus zur Zeit des Verderbens / und stillen den Zorn ihres Schöpfers. (Das Buch Jesus Sirach 39, 28)

  • Ein brennender Schmelzofen ist das Kunstwerk des Gießers; / der Pfeil der Sonne setzt Berge in Brand; ihre Feuerzunge verbrennt das bewohnte Land, / ihr Licht versengt das Auge. (Das Buch Jesus Sirach 43, 4)


“Jesus e a sua alma devem cultivar a vinha de comum acordo.” São Padre Pio de Pietrelcina