Löydetty 72 Tulokset: Garten Eden

  • Nordwind, erwache! Südwind, herbei! / Durchweht meinen Garten, / lasst strömen die Balsamdüfte! Mein Geliebter komme in seinen Garten / und esse von den köstlichen Früchten. (Das Hohelied 4, 16)

  • Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; / ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam; esse meine Wabe samt dem Honig, / trinke meinen Wein und die Milch. Freunde, esst und trinkt, / berauscht euch an der Liebe! (Das Hohelied 5, 1)

  • In seinen Garten ging mein Geliebter / zu den Balsambeeten, um in den Gartengründen zu weiden, / um Lilien zu pflücken. (Das Hohelied 6, 2)

  • Die du in den Gärten weilst, / auf deine Stimme lauschen die Freunde; / lass sie mich hören! (Das Hohelied 8, 13)

  • Ich selbst war wie ein Bewässerungsgraben, / wie ein Kanal, der hinabfließt zum Garten. (Das Buch Jesus Sirach 24, 30)

  • Ich dachte: Ich will meinen Garten tränken, / meine Beete bewässern. Da wurde mir der Kanal zum Strom / und mein Strom wurde zum Meer. (Das Buch Jesus Sirach 24, 31)

  • Ihr werdet wie eine Eiche, deren Blätter verwelken, / und wie ein Garten, dessen Wasser versiegt ist. (Das Buch Jesaja 1, 30)

  • Seinen herrlichen Wald, seinen fruchtbaren Garten, / mit Stumpf und Stiel vernichtet er ihn; / es ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht. (Das Buch Jesaja 10, 18)

  • Denn du hast den Gott, der dich rettet, vergessen; / an den Felsen, auf dem du Zuflucht findest, / hast du nicht mehr gedacht. Leg nur liebliche Gärten an, / bepflanze sie mit Setzlingen aus der Fremde, (Das Buch Jesaja 17, 10)

  • Nur noch kurze Zeit, / dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten / und der Garten wird zu einem Wald. (Das Buch Jesaja 29, 17)

  • Wenn aber der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird, / dann wird die Wüste zum Garten / und der Garten wird zu einem Wald. (Das Buch Jesaja 32, 15)

  • In der Wüste wohnt das Recht, / die Gerechtigkeit weilt in den Gärten. (Das Buch Jesaja 32, 16)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina