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  • Als er nämlich zwölf Monate später auf (der Dachterrasse) des königlichen Palastes zu Babel spazieren ging, (Das Buch Daniel 4, 26)

  • Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüstenei; die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben. (Das Buch Zefanja 2, 9)

  • Jeschua hatte nämlich schmutzige Kleider an, als er vor dem Engel stand. (Das Buch Sacharja 3, 3)

  • Als ich aufblickte und hinsah, da traten zwei Frauen hervor und ein Wind füllte ihre Flügel - sie hatten nämlich Flügel wie Storchenflügel - und sie trugen das Fass zwischen Erde und Himmel fort. (Das Buch Sacharja 5, 9)

  • Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? (Das Evangelium nach Matthäus 5, 46)

  • Dort saß ein Mann, dessen Hand verdorrt war. Sie fragten ihn: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen? Sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 10)

  • Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 3)

  • Er wusste nämlich, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte. (Das Evangelium nach Matthäus 27, 18)

  • Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer. (Das Evangelium nach Markus 1, 16)

  • Und sie gaben Acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. (Das Evangelium nach Markus 3, 2)

  • Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen. (Das Evangelium nach Markus 3, 30)

  • Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! (Das Evangelium nach Markus 5, 8)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina