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  • Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. (Das Evangelium nach Johannes 5, 19)

  • Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. (Das Evangelium nach Johannes 6, 10)

  • Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. (Das Evangelium nach Johannes 6, 64)

  • Auch seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn. (Das Evangelium nach Johannes 7, 5)

  • Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (Das Evangelium nach Johannes 11, 57)

  • Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte. (Das Evangelium nach Johannes 12, 6)

  • Das sagte Jesaja, weil er Jesu Herrlichkeit gesehen hatte; über ihn nämlich hat er gesprochen. (Das Evangelium nach Johannes 12, 41)

  • Er wusste nämlich, wer ihn verraten würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. (Das Evangelium nach Johannes 13, 11)

  • und führten ihn zuerst zu Hannas; er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war. (Das Evangelium nach Johannes 18, 13)

  • Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. (Das Evangelium nach Johannes 21, 8)

  • David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. / Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht. (Die Apostelgeschichte 2, 25)

  • Sie nahmen sie fest und hielten sie bis zum nächsten Morgen in Haft. Es war nämlich schon Abend. (Die Apostelgeschichte 4, 3)


“Quando a videira se separa da estaca que a sustenta, cai, e ao ficar na terra apodrece com todos os cachos que possui. Alerta, portanto, o demônio não dorme!” São Padre Pio de Pietrelcina