Trouvé 609 Résultats pour: Sünde der Verehrung eines Kalbs

  • Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt; (Der Brief an die Römer 5, 13)

  • dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht wie Adam durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten; Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist. (Der Brief an die Römer 5, 14)

  • Wie es also durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen, die Leben gibt. (Der Brief an die Römer 5, 18)

  • Das Gesetz aber ist hinzugekommen, damit die Übertretung mächtiger werde; wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden. (Der Brief an die Römer 5, 20)

  • Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte, so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. (Der Brief an die Römer 5, 21)

  • Heißt das nun, dass wir an der Sünde fest halten sollen, damit die Gnade mächtiger werde? (Der Brief an die Römer 6, 1)

  • Keineswegs! Wie können wir, die wir für die Sünde tot sind, noch in ihr leben? (Der Brief an die Römer 6, 2)

  • Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben. (Der Brief an die Römer 6, 6)

  • Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. (Der Brief an die Römer 6, 7)

  • Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. (Der Brief an die Römer 6, 10)

  • So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus. (Der Brief an die Römer 6, 11)

  • Daher soll die Sünde euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen. (Der Brief an die Römer 6, 12)


“Não desperdice suas energias em coisas que geram preocupação, perturbação e ansiedade. Uma coisa somente é necessária: elevar o espírito e amar a Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina