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  • Am Sabbat begannen die Soldaten den Kampf; so starben die Juden mit ihren Frauen und Kindern, etwa tausend Menschen, und auch ihr Vieh kam zusammen mit ihnen um. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 38)

  • Nach hitzigem Kampf gewannen die Männer des Judas die Oberhand; denn Gott half ihnen. Die bedrängten Nomaden baten Judas um Frieden, versprachen, ihm und seinen Leuten Vieh zu liefern und ihnen auch sonst gute Dienste zu erweisen. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 11)

  • Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt / und schon ihren Tisch gedeckt. (Das Buch der Sprichwörter 9, 2)

  • Der Gerechte weiß, was sein Vieh braucht, / doch das Herz der Frevler ist hart. (Das Buch der Sprichwörter 12, 10)

  • Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, / obwohl ich schon hausgeborene Sklaven besaß. Auch Vieh besaß ich in großer Zahl, Rinder, Schafe, Ziegen, / mehr als alle meine Vorgänger in Jerusalem. (Das Buch Kohelet 2, 7)

  • Hast du Vieh, so schau darauf; / ist es brauchbar, so behalt es! (Das Buch Jesus Sirach 7, 22)

  • Hinzu kommt über alles Lebende, vom Menschen bis zum Vieh, / und über die Sünder siebenfach: (Das Buch Jesus Sirach 40, 8)

  • Dann spendet er Regen für die Saat, / die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, / wird üppig und fett sein. / Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag. (Das Buch Jesaja 30, 23)

  • Bel bricht zusammen, / Nebo krümmt sich am Boden. Babels Götter werden auf Tiere geladen. / Eine Last seid ihr, eine aufgebürdete Last für das ermüdete Vieh. (Das Buch Jesaja 46, 1)

  • Der Geist des Herrn ließ sie zur Ruhe kommen, / wie das Vieh, das ins Tal hinabzieht. So führtest du einst dein Volk, / um dir herrlichen Ruhm zu verschaffen. (Das Buch Jesaja 63, 14)

  • Darum - so spricht Gott der Herr: Seht, mein Zorn und Grimm ergießt sich über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über die Bäume des Feldes und die Früchte des Ackers; er brennt und wird nicht erlöschen. (Das Buch Jeremia 7, 20)

  • Erhebt über die Berge hin Weinen und Klagen, / über die Weideplätze der Steppe ein Totenlied! Denn sie sind verwüstet, niemand zieht hindurch / und sie hören die Stimme der Herden nicht mehr. Von den Vögeln des Himmels bis zum Vieh / ist alles geflohen, auf und davon. (Das Buch Jeremia 9, 9)


“Quando te encontrares diante de Deus, na oração considera-te banhado na luz da verdade, fala-lhe se puderes, deixa simplesmente que te veja e não tenhas preocupação alguma”. São Padre Pio de Pietrelcina