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  • Die Volksmenge nimmt kein Ende, gleichgültig, wer an ihre Spitze getreten ist. Im Übrigen werden die Späteren auch mit ihm nicht zufrieden sein. Denn auch das ist Windhauch und Luftgespinst. (Das Buch Kohelet 4, 16)

  • Im übrigen, mein Sohn, laß dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben, und viel Studieren ermüdet den Leib. (Das Buch Kohelet 12, 12)

  • Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, / dann nimmt sich Gott seiner an / und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. (Das Buch der Weisheit 2, 18)

  • Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit / (Das Buch der Weisheit 5, 19)

  • Ein trotziges Herz nimmt ein böses Ende, / wer aber das Gute liebt, den wird es geleiten. (Das Buch Jesus Sirach 3, 26)

  • Sag nicht: Auf die Menge meiner Gaben wird Gott sehen, / und wenn ich dem Höchsten opfere, nimmt er es an. (Das Buch Jesus Sirach 7, 9)

  • Bleib dem Menschen fern, der Macht hat zu töten, / und setz dich nicht Todesängsten aus!Nahst du dich ihm, so verfehle dich nicht, / sonst nimmt er dir das Leben. Wisse, dass du dich zwischen Schlingen bewegst / und über eine Fanggrube schreitest. (Das Buch Jesus Sirach 9, 13)

  • Wer Pech anrührt, dem klebt es an der Hand; / wer mit einem Zuchtlosen umgeht, nimmt seine Art an. (Das Buch Jesus Sirach 13, 1)

  • Sie geht ihm entgegen wie eine Mutter, / wie eine junge Gattin nimmt sie ihn auf. (Das Buch Jesus Sirach 15, 2)

  • Ein Weiser nimmt sich immer in Acht, / in Zeiten der Sünde hütet er sich vor Verfehlung. (Das Buch Jesus Sirach 18, 27)

  • Wer Ermahnung hasst, folgt der Spur des Sünders; / wer den Herrn fürchtet, nimmt sie sich zu Herzen. (Das Buch Jesus Sirach 21, 6)

  • Hat sich einer an schändliche Reden gewöhnt, / nimmt er sein Leben lang keine Zucht mehr an. (Das Buch Jesus Sirach 23, 15)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina